Osseointegration für Amputierte: Revolutionäre Technologie zur direkten Skelett-Befestigung von Prothesen

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osseointegration für Amputee

Die Osseointegration für Amputierte stellt ein wegweisendes chirurgisches Verfahren dar, das die Prothesenbefestigung und -funktionalität revolutioniert. Diese innovative Technik beinhaltet die direkte knöcherne Befestigung eines Prothesenarms oder -beins mithilfe eines Titanimplantats, das chirurgisch in den verbleibenden Knochen der amputierten Extremität eingesetzt wird. Das Implantat verbindet sich dauerhaft mit dem lebenden Knochengewebe und schafft so eine stabile und sichere Verbindung, die den Bedarf an traditionellen, sockelbasierten Prothesen eliminiert. Die Technologie nutzt einen zweistufigen chirurgischen Prozess: Zunächst wird das Titanimplantat in den Knochen eingesetzt und nach der Heilungsphase ein Abutment angebracht, das durch die Haut hindurchtritt und die Verbindung zur äußeren Prothese ermöglicht. Diese direkte knöcherne Verbindung erlaubt ein verbessertes sensorisches Feedback durch Osseoperzeption, sodass Benutzer Untergründe und Druckveränderungen spüren können. Das System nutzt fortschrittliche Materialien und ingenieurtechnische Prinzipien, um langfristige Stabilität und Infektionsvorbeugung sicherzustellen. Moderne Osseointegrationssysteme verfügen über speziell gestaltete Oberflächen, die das Knochenwachstum und die Verbindung mit dem Implantat fördern, und enthalten Schutzmechanismen gegen bakterielle Besiedlung. Diese Technologie wurde erfolgreich bei verschiedenen Amputationsniveaus angewandt, darunter Oberschenkel-, Unterschenkel- und obere Extremitätenamputationen, wodurch ihre Vielseitigkeit und Wirksamkeit bei der Verbesserung der Lebensqualität von Amputierten nachgewiesen wurde.

Neue Produktempfehlungen

Die Osseointegration bietet für Amputierte, die eine verbesserte Prothesenfunktion und mehr Komfort suchen, transformative Vorteile. Die direkte knöcherne Verbindung beseitigt die üblichen Probleme, die mit herkömmlichen Prothesensockeln einhergehen, wie Hautreizungen, Druckstellen und Volumenschwankungen, die die Passform beeinträchtigen. Die Nutzer erfahren eine deutlich verbesserte Mobilität mit natürlicheren Gangmustern und reduziertem Energieaufwand beim Gehen. Durch die Entfall des Sockelsystems entsteht unbegrenzter Sitzkomfort und Einschränkungen bei der Kleiderwahl werden eliminiert. Eine verbesserte Propriozeption ermöglicht es den Nutzern, den Boden unter sich zu spüren, wodurch das Gleichgewicht und das Bewegungsvertrauen gesteigert werden. Das System erlaubt eine vereinfachte Anbringung und Entfernung der Prothese, wodurch alltägliche Aktivitäten komfortabler und effizienter werden. Aufgrund des hohen Komforts wird von den Nutzern eine längere Tragezeit berichtet, was zu einer besseren Nutzung der Prothesen führt. Die direkte knöcherne Verbindung gewährleistet eine bessere Kontrolle und ein größeres Bewegungsausmaß, wodurch präzisere Bewegungen und eine verbesserte Funktion im Alltag ermöglicht werden. Langzeitnutzer weisen eine bessere Knochengesundheit im verbleibenden Stumpf auf, da natürliche Belastungsmuster vorliegen. Die Technologie reduziert bei vielen Nutzern die Phantomschmerzen und trägt somit zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens bei. Da prothesenspezifische Probleme entfallen, sind langfristig weniger Wartung und Anpassungen erforderlich, was die langfristigen Gesundheitskosten senkt. Nutzer können an einem breiteren Spektrum körperlicher Aktivitäten teilnehmen, einschließlich Schwimmen, da das System wasserdicht ist. Die verbesserte Stabilität und Kontrolle führen zu mehr Sicherheit und einer reduzierten Sturzgefahr.

Praktische Tipps

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osseointegration für Amputee

Erweiterte Mobilität und natürliche Bewegung

Erweiterte Mobilität und natürliche Bewegung

Die Osseointegrationstechnologie verändert grundlegend, wie Amputierte sich bewegen und mit ihrer Umgebung interagieren. Die direkte knöcherne Verbindung erzeugt eine feste Verbindung zwischen Prothese und Knochen und ermöglicht so eine natürliche Kraftübertragung und verbesserte Propriozeption. Dies führt zu effizienteren Gangmustern, geringerem Energieverbrauch und verbesserter Gleichgewichtskontrolle. Nutzer berichten von einem natürlicheren Gehgefühl, wobei sie in der Lage sind, verschiedene Gelände mit größerem Selbstvertrauen zu bewältigen. Dank der verbesserten mechanischen Effizienz entsteht weniger Müdigkeit während des täglichen Gebrauchs, was zu höherer Aktivität führt und die Teilnahme an einer breiteren Palette körperlicher Aktivitäten ermöglicht. Die direkte Knochenverbindung macht kompensatorische Bewegungen überflüssig, wie sie bei konventionellen Socket-Prothesen üblich sind, und führt so zu einer besseren allgemeinen Körpermechanik und reduziert die Belastung anderer Gelenke.
Höchster Komfort und Lebensqualität

Höchster Komfort und Lebensqualität

Die Abschaffung des traditionellen Knochennagel-Systems durch Osseointegration löst viele häufige Komfortprobleme für Amputierte. Da kein Knochennagel mehr benötigt wird, treten keine Hautreizungen, Druckstellen oder Unannehmlichkeiten durch Volumenschwankungen des verbleibenden Gliedes mehr auf. Der verbesserte Komfort führt zu einer längeren Tragezeit der Prothese und einer besseren Nutzung des künstlichen Gliedes. Die direkte Verbindung mit dem Skelett ermöglicht eine bessere Temperaturregelung und reduziert das Schwitzen, was die Hautgesundheit verbessert. Benutzer können ihre Prothese länger ohne Unbehagen tragen und können so aktiver am täglichen Leben und sozialen Interaktionen teilnehmen. Das System erlaubt zudem mehr Freiheit bei der Kleiderwahl und Sitzpositionen, da kein sperriger Knochennagel mehr berücksichtigt werden muss.
Hochentwickelte sensorische Rückmeldung und Kontrolle

Hochentwickelte sensorische Rückmeldung und Kontrolle

Die Osseointegration bietet durch die Osseoperzeption ein bisher unerreichtes sensorisches Feedback, wodurch Nutzer Oberflächen und Druckveränderungen über ihre künstliche Gliedmaße spüren können. Diese verbesserte sensorische Einleitung erhöht die Kontrolle über die Prothese sowie das räumliche Bewusstsein deutlich. Nutzer können Geländeänderungen besser beurteilen und ihre Bewegungen entsprechend anpassen, wodurch Sicherheit und Selbstvertrauen in unterschiedlichen Umgebungen gesteigert werden. Die direkte Verbindung mit dem Skelett ermöglicht eine präzisere Steuerung der künstlichen Gliedmaße und dadurch feinere Bewegungen sowie eine bessere Handhabung von Objekten. Dieses verbesserte Feedback-System trägt dazu bei, die kognitive Belastung bei der Nutzung der Prothese zu reduzieren, wodurch Bewegungen natürlicher und intuitiver werden. Die gesteigerten sensorischen Fähigkeiten tragen zudem zu besserer Balance und Stabilität bei und verringern das Risiko von Stürzen und Verletzungen.

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